Fragen & Antworten

Häufig gestellte Fragen

FAQ .

Das Kurzwort „Si“ steht übersetzt und bekanntlich für das Wort JA. Das Kurzwort Neo steht für Neues. Das Ausrufezeichen wiederum setzt ein Statement im Coaching. Es geht unter anderem darum seinen persönlichen Entwicklungsprozess positiv zu begegnen und offen zu sein, um neue Wege zu gehen.

Sehr viel, wenn auch Sportler und Manager in zwei unterschiedlichen Bereichen hohe Leistung erbringen, so geht es dennoch um Leistung.
Sportler und Manager sind dauerhaft hohen Leistungsanforderungen mit häufig extremen Wechselwirkungen von innen und außen ausgesetzt. Es kann also von großem Vorteil sein, frühzeitig und präventiv mentales Training zu erlernen und zu praktizieren. Mit einfachen Praxisübungen bekommt man einen bewussteren Zugang zu sich selbst, sowohl in der Regulationskette seiner Gedanken und Gefühle, als auch physiologisch gesehen in seinen Bewegungs- und Handlungsabläufen.

Mentaltraining beschreibt ein ziel- und lösungsorientiertes Trainieren der Verkettung von Gedanken, Gefühle und Körperreaktionen, durch das Anwenden verschiedener Techniken zu einer bewussten und ressourcenorientierten Lebensgestaltung. Mentaltraining kann zu einer deutlichen Leistungssteigerung führen, und unterstützt High Performer darin ihre Ziele leichter zu erreichen, sodass sie stärker ihre Selbstwirksamkeit auf geistiger, emotionaler und körperlicher Ebene erfahren. Neurobiologische und wissenschaftliche Erkenntnisse fließen im mentalen Training mit ein.

Beim Mentaltraining arbeiten wir integrativ und achten auf einen qualitativen Ansatz, wenn es darum geht seine persönliche Leistung zu optimieren, selbstwirksam Erholungs- und Belastungssituationen zu steuern, und seine Aufmerksamkeitsfähigkeit punktgenau zu regulieren, um erfolgreich zu sein. Weitere wichtige Themenfelder wie die Motivation schauen wir uns themenzentriert an, wenn es wechselwirkend um den Umgang mit Druck und Erwartungen geht, mit der Fragestellung: "Wo stehe ich und welche Haltung nehme ich ein?

Die Frage sollte viel konkreter lauten: „Was möchte ich erreichen und wie lassen sich meine erreichten Ziele überprüfen?“ Häufig nutzen Menschen erst ein Mentaltraining wenn Sie schon am Limit sind. Dem kann man allerdings vorweg gut entgegenwirken und präventiv etwas für sich tun. In der Energetischen Psychologie wird gerne empfohlen jeden Tag etwas „Psychohygiene“ für sich zu betreiben, schließlich duscht man sich ja auch nicht alle fünf Jahre nur einmal. Das Zusammenspiel zwischen Kopf und Körper wird hierdurch sehr gut veranschaulicht. Es macht von daher Sinn, für sich eine gewisse Body-Mind Routine in seinen Alltag zu integrieren.

Erläutern wir den Computerbegriff Multitasking übertragen auf den Menschen, dann versteht man häufig darunter zu einem Zeitpunkt mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Wir tadeln uns gerne darin, unsere „To Do-Liste“ schnell und erfolgreich abgearbeitet zu haben, weil dies in unserer Gesellschaft gerne als effizient und leistungsstark gesehen, oder aber als hohe Anforderung erwartet wird. Dass man mit Multitasking effektiver oder produktiver ist, ist nicht nur ein Irrglaube.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass das menschliche Gehirn insgesamt mehr Zeit benötigt, wenn es zwischen mehreren Tasks hin und her wechselt. Auch das Erinnerungsvermögen wird eher geschwächt. Dauerhaftes Multitasking ohne ausreichenden Regenrationsphasen mündet daher nicht selten in Erschöpfung und Stress. Folgende Zielfragestellung könnte deshalb lauten: „Wie schaffe ich es den hohen Anforderungen im Job gerecht zu werden, ohne mich zu sehr zu stressen?“