Wie schön wäre ein Arbeitsplatz, der wirklich zu einem passt – nicht nur funktional, sondern auch menschlich? Genau darum geht es beim Konzept des Job Craftings: den Job so zu gestalten, dass er den eigenen Stärken, Bedürfnissen und Werten besser entspricht. Für mich kein nächster Hype, sondern ein zutiefst menschlicher Impuls, der ernst zu nehmen ist.
Ich hatte kürzlich das Vergnügen, an einem redaktionellen Beitrag zu diesem Thema mitzuwirken. Mein herzlicher Dank geht an die Redaktion des Weser Kuriers und besonders an die Redakteurin Anja Semonjek, die diesen großartigen Artikel verfasst hat. Es war schön nach so vielen Jahren mal wieder im Bremer Ratskeller zu sitzen.
Unzufriedenheit im Job entsteht selten durch einen einzigen Auslöser. Oft ist es die Summe aus Überlastung, fehlender Perspektive oder mangelnder Wertschätzung. Genau deshalb ist es so wichtig, Veränderungen anzustoßen – und zwar solche, die aufbauen. Das gelingt manchmal schon mit kleineren Veränderungen, ohne einen großen Masterplan aufzustellen.
Vielen Dank, dass ihr diesem wichtigen Thema Raum gegeben habt. Der ganze Artikel ist unter folgendem Link zu lesen.
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